Präzision, Sicherheit und Schmerzfreiheit
Die Einführung der Femtolasik markiert eine Revolution in der Augenlaserchirurgie. Nie zuvor waren Sicherheit, Genauigkeit und Komfort so hoch: Nach einer kurzen und schmerzlosen Behandlung genießen die Patienten sofort ihre neu gewonnene glasklare Sicht.
Z-LASIK® Z: Die neueste Innovation für Augenkorrektur mit dem Laser
Die LASIK Augenkorrektur läuft in zwei Schritten ab. Zuerst kreiert der Arzt einen dünnen Lappen, den so genannten Flap, in der obersten Schicht der Hornhaut und klappt diesen zur Seite. Nun wird mit dem zweiten Laser, dem Excimer-Laser, das Gewebe unter dem Flap korrigiert. Anschließend wird dieser wieder zurückgelegt, wo er ohne Stiche anwächst.
Um den Flap zu kreieren, wurde früher das Mikrokeratom benutzt, ein Gerät, das mithilfe einer Klinge einen Schnitt in die Hornhaut macht. Bei der Z-LASIK Methode hingegen wird dafür der FEMTO LDV™ Laser eingesetzt, mit dem keine Klinge mehr nötig ist!
Da die Hornhaut, genauso wie der Fingerabdruck, unverwechselbar ist, können wir mit der Z-LASIK-Methode jeden Eingriff entsprechend den einzigartigen Eigenschaften des Patienten gestalten. Mit der Z-LASIK-Methode bekommt jeder Patient eine individuell angepasste Behandlung!
Nie zuvor waren Sicherheit, Genauigkeit und Komfort für den Patienten in der Laser-Augenchirurgie so groß. Das beweisen die tausenden erfolgreichen Z-LASIK-Behandlungen.

Warum Z-LASIK Z?
Z-LASIK Z ist stabiler. Durch individuell einstellbare Schnittrand-Winkel ist stabile Adaptation gewährleistet.
Z-LASIK Z schont die Augen: Die Behandlung dauert höchstens einige Minuten, die Kontaktzeit des Lasers mit dem Auge beschränkt sich somit auf ein Minimum.
Der Eingriff ist weder schmerzhaft noch unangenehm: Der Kopf des Patienten muss während des Eingriffs nicht fixiert werden.
Auch bei schweren Fällen anwendbar: Die extrem hohe Frequenz der Laser-Pulse durchtrennt die Hornhaut präziser und dünner denn je. Z-LASIK Z kann deshalb auch bei jenen Patienten erfolgreich angewendet werden, für die Laser-Methoden bisher nicht in Frage kamen. Zum Beispiel solche mit sehr starker Kurzsichtigkeit oder dünner Hornhaut.
Keine Entzündungen: Gegenüber anderen Lasern ist bei Z-LASIK Z die Laser-Energie um das hundertfache vermindert. Dies schont das Hornhautgewebe und vermeidet vorübergehende entzündliche Reaktionen des Auges.
Schnelle Ergebnisse: Die Erholungszeit ist wesentlich kürzer als bei den bisherigen Verfahren. Die korrigierte Sehleistung stellt sich schon nach wenigen Minuten ein.
Weniger Nebenwirkungen: Dank Z-LASIK kann die Korrekturfläche auf dem Auge vergrössert werden. Deshalb kommt es seltener zu unerwünschten Folgeeffekten wie trockenen Augen, verschlechterter Nachtsicht oder Halos (Lichtringe um punktförmige Lichtquellen).
Breiter Anwendungsbereich
- Z-LASIK eignet sich für die Korrektur folgender Fehlsichtigkeiten:
- Kurzsichtigkeit: Sie sehen entfernte Objekte unscharf.
- Weitsichtigkeit: Sie sehen im Nahbereich unscharf.
- Hornhautverkrümmung: Sie sehen auf alle Entfernungen verzerrt.
- Alterssichtigkeit: Mit der Zeit verliert das Auge die Fähigkeit zu fokussieren, was dazu führt, dass Sie im Nahbereich unscharf sehen.
Vier Schritte der Z-LASIK-Methode
Schritt 1: Voruntersuchung
In einer Reihe von Tests klärt Ihr Augenarzt ab, ob das Auge gesund ist und für eine Laserbehandlung in Frage kommt. Zudem wird es elektronisch im Detail vermessen: Tausende von Datenpunkten werden aufgezeichnet, um ein genaues dreidimensionales Bild der Augenoberfläche zu erstellen. Daraus berechnet der Computer, wie die Laserkorrektur vorgenommen werden muss, um die bestmögliche Korrektur der Fehlsichtigkeit zu erreichen.
Schritt 2: Flap-Präparation
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Einige Minuten vor dem Eingriff wird das Auge mit Betäubungströpfchen unempfindlich gemacht.
Abb. 1 und 2) Zur Vorbereitung für die eigentliche Korrektur wird dann der Flap gebildet: Die ca. 0,1mm dünne, oberste Schicht der Hornhaut wird mit dem Laser abgelöst und zur Seite geklappt.
Schritt 3: Korrektur der Hornhaut
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Abb. 3) Die Krümmung der Hornhaut wird nun gemäß der gewünschten Sehkorrektur verändert. Dabei wird mit dem Excimer-Laser innerhalb von Sekunden auf den hundertstel Millimeter genau Hornhautgewebe abgetragen. Diese Formveränderung wird im Inneren der Hornhaut vorgenommen, die äussersten, empfindlichsten Schichten der Hornhaut bleiben unversehrt.
Abb. 4) Zum Schluss wird die behandelte Stelle wieder mit dem Flap bedeckt, der innerhalb kurzer Zeit wieder an das Gewebe anwächst. Der ganze Vorgang dauert nur wenige Minuten. Schon unmittelbar nach dem Eingriff kann das Auge wieder frei geöffnet und geschlossen werden.
Schritt 4: Einfache Nachbehandlung
Je nach Bedarf wird das behandelte Auge für einen Tag mit einer Kontaktlinse geschützt. Spezielle Tropfen fördern den Heilungsvorgang zusätzlich. Während der ersten Stunden sollte nicht in den Augen gerieben werden, und für einige Tage nach dem Eingriff sollten Kontaktsportarten (z.B. Fussball, Basketball, etc.) und Hallenbäder gemieden werden. Ansonsten hinterlässt die Laserbehandlung keine sichtbaren Spuren – nicht einmal für den Spezialisten.
Was sind die Risiken?
Bei aller Euphorie hinsichtlich der Femtolasik können trotz modernster Lasertechnik Schnittfehler oder anderweitige Komplikationen niemals ganz ausgeschlossen werden. Die Femtolasik bietet jedoch mehr Sicherheit als die herkömmliche Keratomlasik. Die Flaps haften nach der Operation fester an der Hornhaut, was das Risiko einer Mikrofaltenbildung reduziert. Ein nicht vollständig durchgeführter Laserschnitt wird nicht gehoben und verheilt innerhalb von einigen Tagen, da noch Gewebebrücken vorhanden sind. Diese Sicherheit-Feature zeichnet das Femto-Laser aus.